Die St.Galler Stadtwerke engagieren sich jedes Jahr mit über 100 Sponsorings für die Stadt St.Gallen. Damit geben sie der Bevölkerung etwas zurück und zeigen, dass Versorgung mehr bedeutet als Strom, Wasser, Gas und Wärme.
Wer an die St.Galler Stadtwerke (sgsw) denkt, dem kommen zuerst Strom, Wasser, Gas, Wärme, das städtische Glasfasernetz, Ladelösungen für E-Mobilität oder generell die Umsetzung des Energiekonzepts 2050 in den Sinn. Doch das Unternehmen engagiert sich darüber hinaus und trägt auch in anderen Bereichen aktiv zur Lebensqualität in der Stadt St.Gallen bei. So unterstützen die sgsw jedes Jahr über 100 Vereine, Projekte und Anlässe, die das gesellschaftliche, sportliche, kulturelle und soziale Leben bereichern. «Das ist unsere Möglichkeit, den St.Gallerinnen und St.Gallern etwas Sinnvolles zurückzugeben», sagt Caroline Tanner, Sponsoringverantwortliche bei den sgsw. «Wir unterstützen dort, wo Engagement gelebt wird und Menschen gemeinsam etwas auf die Beine stellen.»
Engagement mit Herz und Konzept
Ob Kleintheater oder Handballclub, Festival oder Quartierverein: Im Zentrum stehen lokale Organisationen, deren Angebote sich an die Stadtbevölkerung richten. «Wir konzentrieren uns aufgrund unseres Versorgungsauftrags für unsere Stadt bewusst auf St.Gallen», erklärt die Sponsoringverantwortliche. Das bedeutendste Sponsoringengagement gilt der Weihnachtsbeleuchtung AllerStern, die jedes Jahr die Innenstadt in festliches Licht taucht. Sie sorgt für eine besondere Atmosphäre und zieht Menschen aus der ganzen Region an. Gleichzeitig symbolisiert sie das, was viele Sponsoringengagements der sgsw gemeinsam haben: Sie verbinden Menschen und schaffen Erlebnisse.
Ein wichtiger Aspekt ist auch die Nachhaltigkeit. Sie ist fester Bestandteil jedes Gesprächs, dass die sgsw mit potenziellen Sponsoringpartnern führen – angelehnt an das Energiekonzept 2050 der Stadt St.Gallen. «Viele Vereine setzen dieses Thema bereits konkret um: Sie arbeiten mit Mehrweggeschirr, optimieren ihre Transportwege oder achten generell auf einen umweltverträglichen Ablauf», sagt Caroline Tanner. «Je nach Verein lässt sich das leichter oder schwieriger integrieren, aber Bewusstsein und Bemühen sind da. Das schätzen wir.»
Vielseitige Unterstützung
Neben finanzieller Unterstützung richten die St.Galler Stadtwerke auch Sachsponsorings aus. Bei ausserordentlichen Anlässen oder Festivals benötigen die Veranstalter Strom und Wasser. «Installationen und das Bereitstellen von Energie liegt in unserer Kernkompetenz. Wenn wir dies mit einem Sponsoring verbinden können – umso besser».
Viele der Mitarbeitenden der sgsw sind selbst in einem Verein aktiv oder sind Fans und besuchen regelmässig Anlässe. Die Verbundenheit mit den Vereinen ist gross, das macht die Unterstützung noch persönlicher. Darüber hinaus verbindet die sgsw eine lange Geschichte mit vielen traditionsreichen Vereinen, die bereits seit Jahrzehnten bestehen. «Das ist für uns ein schönes Zeichen von Beständigkeit und Ausdruck unserer Verbundenheit zur Stadt St.Gallen», betont die Sponsoringverantwortliche.
Wir unterstützen dort, wo Engagement gelebt wird und Menschen gemeinsam etwas auf die Beine stellen.
Gemeinsam für ein starkes St.Gallen
Heutzutage ist es nicht mehr selbstverständlich, Menschen für die Vereinsarbeit gewinnen zu können. Umso grösser ist die Anerkennung für das Engagement, das in den Vereinen gelebt wird. «Ich begegne so vielen engagierten Personen, die einen super Job machen. So macht die Zusammenarbeit viel Spass», sagt Caroline Tanner.
Vereine sowie Veranstalterinnen und Veranstalter können ihre Anfrage direkt über die Website der sgsw neues Fenster einreichen. Voraussetzung für ein Engagement ist, dass das Projekt den Sponsoringrichtlinien der sgsw entspricht und zu deren Image und Werten passt. «Mit jedem Sponsoring zeigen wir, dass uns nicht nur die Versorgung unserer Stadt wichtig ist, sondern das Leben hier generell», betont Caroline Tanner.
Mit über 100 Engagements pro Jahr zeigen die sgsw, dass Energie auch dort fliesst, wo Menschen zusammenkommen. Und dass Verantwortung für die Stadt mehr ist als ein Auftrag – nämlich echte Leidenschaft.
