Die Geschäftsleitung der St.Galler Stadtwerke besteht aus sechs Mitgliedern.

Wir sind die St.Galler Stadtwerke.
Die St.Galler Stadtwerke versorgen die städtische Bevölkerung und Wirtschaft mit Strom, Wasser, Wärme und Gas. Sie betreiben das städtische Glasfasernetz und bieten Beratungen zu Energieeffizienz und Mobilität an. Auch in den Bereichen erneuerbare Energien und Wärme-Kraft-Kopplung verfügen unsere Spezialistinnen und Spezialisten über ein umfassendes Know-how.
Die St.Galler Stadtwerke bieten auch Dienstleistungen für Betriebsführungen, Energiemarktprozesse und Qualitätssicherung in der Region an. Das schafft Synergien und stärkt die regionale Energie- und Wasserversorgung.
Die St.Galler Stadtwerke sind ein unselbständiges öffentlich-rechtliches Unternehmen mit über 300 Mitarbeitenden und werden als Dienststelle der Direktion Technische Betriebe der Stadt St.Gallen geführt.
Unsere Grundsätze
Marco Letta
Unternehmensleiter
Sevgi Akgül
Bereichsleiterin Finanzen und Dienste, stv. Unternehmensleiterin
Patrick Flammer
Bereichleiter Wasser, Gas und Wärme
Peter Graf
Bereichleiter Energie, Verkauf und Marketing
Peter Stäger
Bereichsleiter Netz Elektrizität und Telecom
Philipp Ditzel
Bereichsleiter Digitalisierung und Informatik
Der Geschäftsbericht der St.Galler Stadtwerke erscheint jeweils Mitte Mai.
Unser Engagement für Nachhaltigkeit
Die St.Galler Stadtwerke tragen aktiv zur Umsetzung des Energiekonzepts 2050 der Stadt St.Gallen bei. Nachhaltigkeit ist dabei ein fester Bestandteil unserer Strategie.
Mit gezielten Massnahmen in vier zentralen Bereichen leisten wir einen nachhaltigen Beitrag:
- Treibhausgasbilanzierung: Wir analysieren regelmässig unsere CO₂-Emissionen, um gezielt Reduktionsmassnahmen umzusetzen.
- Kommunikation: Wir sensibilisieren unsere Mitarbeitenden und informieren die Öffentlichkeit über unsere Nachhaltigkeitsziele und Fortschritte.
- Nachhaltige Beschaffung: Umweltfreundliche Kriterien sind fester Bestandteil unserer Ausschreibungen, und wir setzen städtische Richtlinien konsequent um.
- Umsetzung von Massnahmen: Auf Basis unserer Treibhausgasbilanz realisieren wir kontinuierlich konkrete Verbesserungen.
Nachhaltigkeit ist bei uns langfristig verankert und fester Bestandteil unserer betrieblichen Prozesse. Unsere Strategie orientiert sich an den ESG-Kriterien (Environment, Social, Governance) sowie den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDG) des Pariser Klimaabkommens. So gestalten wir die Energiezukunft von St.Gallen aktiv mit.
Was haben wir bisher erreicht?
Unsere Massnahmen und Projekte erfolgen stets im Sinne des städtischen Energiekonzepts 2050. Wie weit die Stadt St.Gallen auf diesem Weg bereits ist, zeigt der Energiemonitor.
Die St.Galler Stadtwerke als Arbeitgeber
Starten Sie Ihre Karriere bei uns und werden Sie Teil eines dynamischen Teams. Wir bieten attraktive Arbeitsbedingungen, vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten und die Chance, einen positiven Beitrag zur Energiewende zu leisten.
Bleiben Sie informiert
Einblicke in den Arbeitsalltag unserer Mitarbeitenden
Unsere Geschichte
1897
St.Gallen befasst sich mit Fragen zu einer elektrischen Strassenbahn. Man erwägt die Kombination einer Stromerzeugungsanlage für den Strassenbahnbetrieb und für die elektrische Beleuchtung.
Am 10. November 1895 stimmt die Bürgerversammlung einer solchen kombinierten Anlage zu und bewilligt einen Kredit von CHF 350 000. Zum Bau dieser sogenannten «Zentralstation» kauft die Stadt die Scheitlin'sche Bleiche an der Jägerstrasse, wo anschliessend ein Gebäude für die Gasmotoren zur Erzeugung von Elektrizität sowie eine Wagenhalle für die Trambahn errichtet wird. Das zwischen der Notker- und der Steinachstrasse liegende Areal mit dem Werkhof nutzen die St.Galler Stadtwerke heute noch. Ein Teil der Bauten stammt aus der damaligen Zeit.
1897
St.Gallen befasst sich mit Fragen zu einer elektrischen Strassenbahn. Man erwägt die Kombination einer Stromerzeugungsanlage für den Strassenbahnbetrieb und für die elektrische Beleuchtung.
Am 10. November 1895 stimmt die Bürgerversammlung einer solchen kombinierten Anlage zu und bewilligt einen Kredit von CHF 350 000. Zum Bau dieser sogenannten «Zentralstation» kauft die Stadt die Scheitlin'sche Bleiche an der Jägerstrasse, wo anschliessend ein Gebäude für die Gasmotoren zur Erzeugung von Elektrizität sowie eine Wagenhalle für die Trambahn errichtet wird. Das zwischen der Notker- und der Steinachstrasse liegende Areal mit dem Werkhof nutzen die St.Galler Stadtwerke heute noch. Ein Teil der Bauten stammt aus der damaligen Zeit.
1899
Knapp zwei Jahre nach der Trambahn nahm auch das städtische Elektrizitätswerk im Goldachtobel am 29. April 1899 seinen Betrieb auf.
Von der Wasserfassung unterhalb der Aachmühle (Speicherschwendi) wird das Wasser durch einen Stollen gegen Untereggen und dann durch eine Druckleitung über ein Gefälle von 135 Meter zur Zentrale bei der Lochmühle geführt. Der dort erzeugte Strom deckt in der Frühzeit der städtischen Stromversorgung mehr als 40 Prozent des städtischen Bedarfs und reicht auch heute noch für den Betrieb der öffentlichen Beleuchtung aus.
1899
Knapp zwei Jahre nach der Trambahn nahm auch das städtische Elektrizitätswerk im Goldachtobel am 29. April 1899 seinen Betrieb auf.
Von der Wasserfassung unterhalb der Aachmühle (Speicherschwendi) wird das Wasser durch einen Stollen gegen Untereggen und dann durch eine Druckleitung über ein Gefälle von 135 Meter zur Zentrale bei der Lochmühle geführt. Der dort erzeugte Strom deckt in der Frühzeit der städtischen Stromversorgung mehr als 40 Prozent des städtischen Bedarfs und reicht auch heute noch für den Betrieb der öffentlichen Beleuchtung aus.
1920
Obwohl der Lichttarif von 1913 in vereinzelten Fällen auch für elektrische Haushaltapparate wie Bügeleisen, Heiz- und Kochapparate in Frage kam, war die Anwendung von elektrisch erzeugter Wärme in privaten Haushaltungen so gut wie unbekannt.
Der Erste Weltkrieg bringt auch hier eine Wende, indem elektrische Energie vermehrt auch für Kochzwecke genutzt wird. Am 24. Juli 1917 müssen besondere Bestimmungen für den Anschluss und die Berechnung des Energiebezugs für elektrische Kocheinrichtungen erlassen werden. In jedem Haushalt darf man nur eine Kochplatte mit höchstens 1000 Watt Leistung nutzen. Der Preis für eine Kilowattstunde wird auf 10 Rappen festgesetzt.
1920
Obwohl der Lichttarif von 1913 in vereinzelten Fällen auch für elektrische Haushaltapparate wie Bügeleisen, Heiz- und Kochapparate in Frage kam, war die Anwendung von elektrisch erzeugter Wärme in privaten Haushaltungen so gut wie unbekannt.
Der Erste Weltkrieg bringt auch hier eine Wende, indem elektrische Energie vermehrt auch für Kochzwecke genutzt wird. Am 24. Juli 1917 müssen besondere Bestimmungen für den Anschluss und die Berechnung des Energiebezugs für elektrische Kocheinrichtungen erlassen werden. In jedem Haushalt darf man nur eine Kochplatte mit höchstens 1000 Watt Leistung nutzen. Der Preis für eine Kilowattstunde wird auf 10 Rappen festgesetzt.
1931
Verhandlungen zwischen der Stadt St.Gallen und der Gemeinde Schwanden im Glarnerland führten zu einer Vereinbarung über die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens: die Kraftwerke Sernf-Niederenbach AG mit Sitz in Schwanden GL.
In der Gemeindeabstimmung vom 26./27. Januar 1929 stimmt St.Gallen der Gründung und dem Bau des Kraftwerks zu. Bei den Kraftwerken am Sernf und am Niederenbach handelt es sich um die Kombination eines Hochdrucklaufwerks im Sernftal und eines Hochdruckspeicherwerks mit Stausee, dem Garichte, im Niederenbachtal. Die Druckleitungen der zwei getrennten Wasserkraftanlagen laufen in der gemeinsamen Zentrale bei Schwanden zusammen. Für den Energietransport in den Raum St.Gallen liegt es nahe, dass die Kraftwerke Sernf-Niederenbach AG den Energieanteil für die Stadt St.Gallen über eine eigene Hochspannungsleitung von Schwanden bis Netstal transportieren. Von dort aus erfolgt die Stromlieferung über die Leitung der NOK und das Unterwerk Grynau zum Unterwerk Winkeln. Für den Energietransport bauen die Kraftwerke Sernf-Niederenbach AG sukzessive ein eigenes 50-kV Leitungsnetz auf. Dieses beginnt beim Unterwerk Winkeln und reicht heute bis nach Rorschach. An diesen Leitungszug werden zuerst das Unterwerk Walenbüchel an der Fürstenlandstrasse und später das Unterwerk Steinachstrasse angeschlossen.
1931
Verhandlungen zwischen der Stadt St.Gallen und der Gemeinde Schwanden im Glarnerland führten zu einer Vereinbarung über die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens: die Kraftwerke Sernf-Niederenbach AG mit Sitz in Schwanden GL.
In der Gemeindeabstimmung vom 26./27. Januar 1929 stimmt St.Gallen der Gründung und dem Bau des Kraftwerks zu. Bei den Kraftwerken am Sernf und am Niederenbach handelt es sich um die Kombination eines Hochdrucklaufwerks im Sernftal und eines Hochdruckspeicherwerks mit Stausee, dem Garichte, im Niederenbachtal. Die Druckleitungen der zwei getrennten Wasserkraftanlagen laufen in der gemeinsamen Zentrale bei Schwanden zusammen. Für den Energietransport in den Raum St.Gallen liegt es nahe, dass die Kraftwerke Sernf-Niederenbach AG den Energieanteil für die Stadt St.Gallen über eine eigene Hochspannungsleitung von Schwanden bis Netstal transportieren. Von dort aus erfolgt die Stromlieferung über die Leitung der NOK und das Unterwerk Grynau zum Unterwerk Winkeln. Für den Energietransport bauen die Kraftwerke Sernf-Niederenbach AG sukzessive ein eigenes 50-kV Leitungsnetz auf. Dieses beginnt beim Unterwerk Winkeln und reicht heute bis nach Rorschach. An diesen Leitungszug werden zuerst das Unterwerk Walenbüchel an der Fürstenlandstrasse und später das Unterwerk Steinachstrasse angeschlossen.
1951
Anfang der 1920er Jahre nahm der Automobilverkehr in St.Gallen so rasant zu, dass es immer häufiger zu Zusammenstössen kam. Um dieses Problem zu beheben, erfand man eine Zeichensprache, mit welcher Polizisten den Verkehr regeln sollten.
Diese Art der Verkehrsregelung ist allerdings ziemlich anstrengend für die Arme. Abhilfe schafft 1937 das erste elektrische Lichtsignal am Kornhausplatz. Diese Ampel wechselt allerdings nicht automatisch von Rot auf Grün, sondern muss von einem Polizisten in einer Kanzel per Knopfdruck bedient werden. Die erste automatische Ampelanlage wird 1951 in Betrieb genommen. Seitdem werden die Anlagen stetig mehr und moderner. Mittlerweile können die Lichtsignale nicht nur den Verkehr regeln, sondern auch den FC St.Gallen moralisch unterstützen. So hat das Tiefbauamt der Stadt St.Gallen vor dem Cupfinal 2021 zwölf Ampeln in der Innenstadt auf «Hopp San Galle» umgerüstet.
1951
Anfang der 1920er Jahre nahm der Automobilverkehr in St.Gallen so rasant zu, dass es immer häufiger zu Zusammenstössen kam. Um dieses Problem zu beheben, erfand man eine Zeichensprache, mit welcher Polizisten den Verkehr regeln sollten.
Diese Art der Verkehrsregelung ist allerdings ziemlich anstrengend für die Arme. Abhilfe schafft 1937 das erste elektrische Lichtsignal am Kornhausplatz. Diese Ampel wechselt allerdings nicht automatisch von Rot auf Grün, sondern muss von einem Polizisten in einer Kanzel per Knopfdruck bedient werden. Die erste automatische Ampelanlage wird 1951 in Betrieb genommen. Seitdem werden die Anlagen stetig mehr und moderner. Mittlerweile können die Lichtsignale nicht nur den Verkehr regeln, sondern auch den FC St.Gallen moralisch unterstützen. So hat das Tiefbauamt der Stadt St.Gallen vor dem Cupfinal 2021 zwölf Ampeln in der Innenstadt auf «Hopp San Galle» umgerüstet.
1997
Mit der Anlage auf dem Dach der Steinachstrasse 47 wurde im Juni 1997 eine der ersten Photovoltaik-Anlagen an das Netz der St.Galler Stadtwerke angeschlossen.
Die verwendeten 540 Module sind als Dachziegel eingesetzt. Dies ergibt eine Fläche von rund 190 m2. Die Stromproduktion reicht aus, um vier Haushalte mit Strom zu versorgen. Bereits ein Jahr später wird an der Steinachstrasse 49 eine noch grössere PV-Anlage installiert.
Die St.Galler Stadtwerke setzen sich für die Solarstromproduktion ein, indem sie eigene Photovoltaik-Anlagen bauen, geeignete Dächer dafür zumieten, Lösungen für den Zusammenschluss zum Eigenverbrauch anbieten und alle unterstützen, die Eigentum besitzen und den Bau einer eigenen Photovoltaik-Anlage auf ihrem Dach prüfen möchten.
1997
Mit der Anlage auf dem Dach der Steinachstrasse 47 wurde im Juni 1997 eine der ersten Photovoltaik-Anlagen an das Netz der St.Galler Stadtwerke angeschlossen.
Die verwendeten 540 Module sind als Dachziegel eingesetzt. Dies ergibt eine Fläche von rund 190 m2. Die Stromproduktion reicht aus, um vier Haushalte mit Strom zu versorgen. Bereits ein Jahr später wird an der Steinachstrasse 49 eine noch grössere PV-Anlage installiert.
Die St.Galler Stadtwerke setzen sich für die Solarstromproduktion ein, indem sie eigene Photovoltaik-Anlagen bauen, geeignete Dächer dafür zumieten, Lösungen für den Zusammenschluss zum Eigenverbrauch anbieten und alle unterstützen, die Eigentum besitzen und den Bau einer eigenen Photovoltaik-Anlage auf ihrem Dach prüfen möchten.
2010
Nach rund dreijähriger Planungszeit erstrahlte am 24. November 2010 erstmals die neue, einheitliche St.Galler Weihnachtsbeleuchtung «AllerStern».
Die mehr als 700 Sterne sind ein Symbol für Weihnachten und zugleich ein modernes und energieeffizientes Wahrzeichen für die Stadt St.Gallen. Die Verbindung zwischen den Sternen und St.Gallen wird durch die Strahlen deutlich: Jeder der vierzehn Strahlen steht für eines der vierzehn Stadtquartiere. «AllerStern» wird im Jahr 2010 in einer Onlinebefragung zur schönsten Weihnachtsbeleuchtung der Schweiz gewählt.
2010
Nach rund dreijähriger Planungszeit erstrahlte am 24. November 2010 erstmals die neue, einheitliche St.Galler Weihnachtsbeleuchtung «AllerStern».
Die mehr als 700 Sterne sind ein Symbol für Weihnachten und zugleich ein modernes und energieeffizientes Wahrzeichen für die Stadt St.Gallen. Die Verbindung zwischen den Sternen und St.Gallen wird durch die Strahlen deutlich: Jeder der vierzehn Strahlen steht für eines der vierzehn Stadtquartiere. «AllerStern» wird im Jahr 2010 in einer Onlinebefragung zur schönsten Weihnachtsbeleuchtung der Schweiz gewählt.
2015
St.Gallen bleibt beim Ökostrom am Ball: Am 22. September 2015 nehmen die St.Galler Stadtwerke auf dem Dach des heutigen Kybunparks die seinerzeit grösste Photovoltaik-Anlage der Stadt in Betrieb.
Sie produziert jährlich rund 540 MWh Strom und kann damit 145 Haushalte versorgen. Seither hat sich die in der Stadt St.Gallen installierte Photovoltaik-Leistung schon mehr als verfünffacht.
2015
St.Gallen bleibt beim Ökostrom am Ball: Am 22. September 2015 nehmen die St.Galler Stadtwerke auf dem Dach des heutigen Kybunparks die seinerzeit grösste Photovoltaik-Anlage der Stadt in Betrieb.
Sie produziert jährlich rund 540 MWh Strom und kann damit 145 Haushalte versorgen. Seither hat sich die in der Stadt St.Gallen installierte Photovoltaik-Leistung schon mehr als verfünffacht.
2020
2020 startet das Projekt der St.Galler Solar Community. Dieses Angebot ermöglicht allen Bewohnerinnen und Bewohnern der Stadt St.Gallen, auf dem Dach eines öffentlichen Gebäudes eigenen Solarstrom zu produzieren.
Nach dem Kauf einer Einheit bezieht man über 20 Jahre lang Solarstrom von einer gemeinschaftlichen Anlage und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung von lokal produziertem Strom aus erneuerbaren Energiequellen. Die erste Anlage geht im Jahr 2020 auf dem Dach der Eishalle Lerchenfeld in Betrieb. Weitere Dächer auf dem Containerbau Lattich, der Fernwärmezentrale Lukasmühle, dem Oberstufenschulhaus Zil und der SGKB Halle der Olma Messen St.Gallen folgen.
2020
2020 startet das Projekt der St.Galler Solar Community. Dieses Angebot ermöglicht allen Bewohnerinnen und Bewohnern der Stadt St.Gallen, auf dem Dach eines öffentlichen Gebäudes eigenen Solarstrom zu produzieren.
Nach dem Kauf einer Einheit bezieht man über 20 Jahre lang Solarstrom von einer gemeinschaftlichen Anlage und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung von lokal produziertem Strom aus erneuerbaren Energiequellen. Die erste Anlage geht im Jahr 2020 auf dem Dach der Eishalle Lerchenfeld in Betrieb. Weitere Dächer auf dem Containerbau Lattich, der Fernwärmezentrale Lukasmühle, dem Oberstufenschulhaus Zil und der SGKB Halle der Olma Messen St.Gallen folgen.
2022
Der Strombedarf wird auch in Zukunft zunehmen. Ursache dafür sind beispielsweise die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung sowie die verstärkte Klimatisierung von Gebäuden. Aber auch Wärmepumpen, die in zunehmendem Mass fossile Heizungen ersetzen, benötigen Strom, um Gebäude mit Umweltwärme zu heizen.
Die Umstellung auf Elektromobilität führt ebenso zu einer Zunahme des Stromverbrauchs. Die Stadt St.Gallen fördert laut ihrem Energiekonzept 2050 neben der Energieeffizienz auch die Versorgung mit Energie aus ökologisch sinnvoller Stromproduktion. Ziel ist, unter Wahrung der Versorgungssicherheit den Bezug von Kernenergie schrittweise zu reduzieren und spätestens im Jahr 2050 ganz darauf zu verzichten. Die St.Galler Stadtwerke entwickeln deshalb Massnahmen, mit denen der bestehende Kernenergieanteil nicht nur durch die Beschaffung von Herkunftsnachweisen, sondern auch durch den Zubau entsprechender Produktionsanlagen ersetzt werden kann.
2022
Der Strombedarf wird auch in Zukunft zunehmen. Ursache dafür sind beispielsweise die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung sowie die verstärkte Klimatisierung von Gebäuden. Aber auch Wärmepumpen, die in zunehmendem Mass fossile Heizungen ersetzen, benötigen Strom, um Gebäude mit Umweltwärme zu heizen.
Die Umstellung auf Elektromobilität führt ebenso zu einer Zunahme des Stromverbrauchs. Die Stadt St.Gallen fördert laut ihrem Energiekonzept 2050 neben der Energieeffizienz auch die Versorgung mit Energie aus ökologisch sinnvoller Stromproduktion. Ziel ist, unter Wahrung der Versorgungssicherheit den Bezug von Kernenergie schrittweise zu reduzieren und spätestens im Jahr 2050 ganz darauf zu verzichten. Die St.Galler Stadtwerke entwickeln deshalb Massnahmen, mit denen der bestehende Kernenergieanteil nicht nur durch die Beschaffung von Herkunftsnachweisen, sondern auch durch den Zubau entsprechender Produktionsanlagen ersetzt werden kann.
2022
2024
Mit dem «Smart Meter Rollout» wird die ganze Stadt St.Gallen mit intelligenten Energiezählern ausgestattet, die fernausgelesen werden. In Zukunft wird es nicht mehr nötig sein, dass Mitarbeitende der Stadtwerke die Zähler in jeder Liegenschaft vor Ort ablesen, denn die Stadtwerke erhalten die Zählerstände digital.
Die Energieversorgung ist im Wandel. Während früher wenige zentrale Kraftwerke Energie produziert haben, wird unser Energiebedarf heute vermehrt von kleineren dezentralen Anlagen gedeckt. Ein Ausdruck dieses Wandels zeigt sich u.a. in der steigenden Anzahl an Photovoltaik-Anlagen. Da diese Art der Energieproduktion oft stark von Wettereinflüssen abhängig ist, ist sie nur bedingt vorhersehbar und steuerbar. Dem gegenüber steht ein verändertes Verbrauchsverhalten. Im Vergleich zu früher kommen heute vermehrt Wärmepumpen zum Einsatz, überschüssige Energie wird in Batterien gespeichert oder es wird ein Elektroauto geladen. Unverändert gilt jedoch: Produktion und Verbrauch müssen sich stets die Waage halten, nur so funktionieren die Produktionsanlagen und Endgeräte einwandfrei. Smart Meter liefern zeitnahe Einspeise- und Verbrauchsdaten. Sie sind für die Steuerung der Energieflüsse zentral und Daten helfen dabei, die Netze zuverlässig stabil zu halten.
2024
Mit dem «Smart Meter Rollout» wird die ganze Stadt St.Gallen mit intelligenten Energiezählern ausgestattet, die fernausgelesen werden. In Zukunft wird es nicht mehr nötig sein, dass Mitarbeitende der Stadtwerke die Zähler in jeder Liegenschaft vor Ort ablesen, denn die Stadtwerke erhalten die Zählerstände digital.
Die Energieversorgung ist im Wandel. Während früher wenige zentrale Kraftwerke Energie produziert haben, wird unser Energiebedarf heute vermehrt von kleineren dezentralen Anlagen gedeckt. Ein Ausdruck dieses Wandels zeigt sich u.a. in der steigenden Anzahl an Photovoltaik-Anlagen. Da diese Art der Energieproduktion oft stark von Wettereinflüssen abhängig ist, ist sie nur bedingt vorhersehbar und steuerbar. Dem gegenüber steht ein verändertes Verbrauchsverhalten. Im Vergleich zu früher kommen heute vermehrt Wärmepumpen zum Einsatz, überschüssige Energie wird in Batterien gespeichert oder es wird ein Elektroauto geladen. Unverändert gilt jedoch: Produktion und Verbrauch müssen sich stets die Waage halten, nur so funktionieren die Produktionsanlagen und Endgeräte einwandfrei. Smart Meter liefern zeitnahe Einspeise- und Verbrauchsdaten. Sie sind für die Steuerung der Energieflüsse zentral und Daten helfen dabei, die Netze zuverlässig stabil zu halten.
- 1897Erstes Elektrizitätswerk
- 1899Turbinenanlage Lochmühle
- 1920Elektroherd
- 1931Energielieferung
- 1951Installation Ampelanlage
- 1997sgsw-Photovoltaik-Anlage
- 2010Weihnachtsbeleuchtung
- 2015Grösste Photovoltaik-Anlage
- 2020St.Galler Solar Community
- 2022125 Jahre Strom
- 2022Jubiläumsfilm
- 2024Klimaschonende Technologien
- 1897Erstes Elektrizitätswerk
- 1899Turbinenanlage Lochmühle
- 1920Elektroherd
- 1931Energielieferung
- 1951Installation Ampelanlage
- 1997sgsw-Photovoltaik-Anlage
- 2010Weihnachtsbeleuchtung
- 2015Grösste Photovoltaik-Anlage
- 2020St.Galler Solar Community
- 2022125 Jahre Strom
- 2022Jubiläumsfilm
- 2024Klimaschonende Technologien
1471
1471
1848
1848
1875
In den Sommermonaten herrscht regelmässig Wasserarmut. Um den Bedarf der Stadt zu decken, wird das frische Quellwasser mit unsauberem Weiherwasser aus den Dreilinden sowie filtriertem Bach- und Drainagewasser gemischt.
In der Folge brechen Krankheiten wie Typhus und Cholera aus. Die Umgebung wird nach Frischwasserquellen abgesucht, leider ohne Erfolg. Die Lösung: Wasser aus dem Bodensee.
1875
In den Sommermonaten herrscht regelmässig Wasserarmut. Um den Bedarf der Stadt zu decken, wird das frische Quellwasser mit unsauberem Weiherwasser aus den Dreilinden sowie filtriertem Bach- und Drainagewasser gemischt.
In der Folge brechen Krankheiten wie Typhus und Cholera aus. Die Umgebung wird nach Frischwasserquellen abgesucht, leider ohne Erfolg. Die Lösung: Wasser aus dem Bodensee.
1893
1893
1993
Aufgrund der grossen Abhängigkeit vom Seewasserwerk Riet zieht man den Bau eines weiteren Werks in Betracht. Für die Versorgung der Region wird die Regionale Wassergesellschaft St.Gallen (RWSG) als Aktiengesellschaft 1993 ins Leben gerufen.
Die AG stellt die Versorgung mit Trink-, Brauch- und Löschwasser für über 150'000 Menschen in der Region sicher und ist von der Fassung des Rohwassers über die Aufbereitung bis hin zum Transport für alle Prozesse verantwortlich. An der AG beteiligen sich zwölf Ostschweizer Gemeinden. Die Bevölkerung der Stadt St.Gallen genehmigt in einer Volksabstimmung den Kredit über CHF 20 Mio. zur Beteiligung an der RWSG.
1993
Aufgrund der grossen Abhängigkeit vom Seewasserwerk Riet zieht man den Bau eines weiteren Werks in Betracht. Für die Versorgung der Region wird die Regionale Wassergesellschaft St.Gallen (RWSG) als Aktiengesellschaft 1993 ins Leben gerufen.
Die AG stellt die Versorgung mit Trink-, Brauch- und Löschwasser für über 150'000 Menschen in der Region sicher und ist von der Fassung des Rohwassers über die Aufbereitung bis hin zum Transport für alle Prozesse verantwortlich. An der AG beteiligen sich zwölf Ostschweizer Gemeinden. Die Bevölkerung der Stadt St.Gallen genehmigt in einer Volksabstimmung den Kredit über CHF 20 Mio. zur Beteiligung an der RWSG.
1998
Das neue Seewasserwerk in Frasacht wird in Betrieb genommen. Es gehört zu den bestausgerüsteten Wasserwerken der Schweiz.
Die RWSG hat die Aufgabe, den Betrieb des Seewasserwerks in Frasnacht sowie des Hochdruckpumpwerks Riet in Goldach samt der dazugehörigen Transportanlagen sicherzustellen. Die Betriebsführung der Anlagen der RWSG liegt bei den St.Gallern Stadtwerken.
1998
Das neue Seewasserwerk in Frasacht wird in Betrieb genommen. Es gehört zu den bestausgerüsteten Wasserwerken der Schweiz.
Die RWSG hat die Aufgabe, den Betrieb des Seewasserwerks in Frasnacht sowie des Hochdruckpumpwerks Riet in Goldach samt der dazugehörigen Transportanlagen sicherzustellen. Die Betriebsführung der Anlagen der RWSG liegt bei den St.Gallern Stadtwerken.
2010
2010
2011
2011
2015
2015
2023
Die Wassertransportleitung Riet ist über 100 Jahre alt und wird ersetzt.
Die Wasserversorgung der Stadt St.Gallen und der Region wird durch zwei Leitungen sichergestellt: Über die Hauptleitung vom Seewasserwerk Frasnacht und über eine zweite Leitung vom Hochdruckpumpwerk Riet. Diese 5,3 Kilometer lange Leitung muss nach über 100 Jahren ersetzt werden. Die Regionale Wasserversorgung St.Gallen (RWSG) kann die neue Leitung nach dreijähriger Bauzeit im Jahr 2023 in Betrieb nehmen. So bleibt die Versorgungssicherheit der zwölf RWSG-Partner auch künftig gewährleistet.
2023
Die Wassertransportleitung Riet ist über 100 Jahre alt und wird ersetzt.
Die Wasserversorgung der Stadt St.Gallen und der Region wird durch zwei Leitungen sichergestellt: Über die Hauptleitung vom Seewasserwerk Frasnacht und über eine zweite Leitung vom Hochdruckpumpwerk Riet. Diese 5,3 Kilometer lange Leitung muss nach über 100 Jahren ersetzt werden. Die Regionale Wasserversorgung St.Gallen (RWSG) kann die neue Leitung nach dreijähriger Bauzeit im Jahr 2023 in Betrieb nehmen. So bleibt die Versorgungssicherheit der zwölf RWSG-Partner auch künftig gewährleistet.
1983
1983
1986
1986
2010
Die St.Galler Stimmbevölkerung spricht sich mit einem Ja-Stimmenanteil von 80 Prozent für die Projektierung und den Bau eines Geothermie-Heizkraftwerks sowie den Ausbau des städtischen Fernwärmenetzes aus.
Ein Jahr später werden die Gebiete Lachen und St.Otmar an die Fernwärmeversorgung angeschlossen.
2010
Die St.Galler Stimmbevölkerung spricht sich mit einem Ja-Stimmenanteil von 80 Prozent für die Projektierung und den Bau eines Geothermie-Heizkraftwerks sowie den Ausbau des städtischen Fernwärmenetzes aus.
Ein Jahr später werden die Gebiete Lachen und St.Otmar an die Fernwärmeversorgung angeschlossen.
2014
2014
2015 / 2016
2015 / 2016
2017
Das Stadtparlament spricht sich am 22. August 2017 mit grosser Mehrheit für den weiteren Ausbau des Fernwärmenetzes aus.
Mit knapp 86 Prozent Ja-Stimmen nehmen auch die St.Gallerinnen und St.Galler den 65,5-Millionen-Kredit für den Ausbau des Fernwärmenetzes an.
2017
Das Stadtparlament spricht sich am 22. August 2017 mit grosser Mehrheit für den weiteren Ausbau des Fernwärmenetzes aus.
Mit knapp 86 Prozent Ja-Stimmen nehmen auch die St.Gallerinnen und St.Galler den 65,5-Millionen-Kredit für den Ausbau des Fernwärmenetzes an.
2019
2019
2021
2021
2022
Per 1. Juni 2022 tritt die ökologische Tarifrevisionen für Fernwärme in Kraft.
Man verabschiedet sich von der Ölpreis-Kopplung und bietet der Kundschaft vier ökologisch unterschiedlich ausgeprägte Fernwärmeprodukte zur Auswahl an. Die St.Galler Stadtwerke setzen damit den mit der Strom- und Gasversorgung eingeschlagenen Weg auch bei der Fernwärmeversorgung fort.
2022
Per 1. Juni 2022 tritt die ökologische Tarifrevisionen für Fernwärme in Kraft.
Man verabschiedet sich von der Ölpreis-Kopplung und bietet der Kundschaft vier ökologisch unterschiedlich ausgeprägte Fernwärmeprodukte zur Auswahl an. Die St.Galler Stadtwerke setzen damit den mit der Strom- und Gasversorgung eingeschlagenen Weg auch bei der Fernwärmeversorgung fort.
2023
Die St.Galler Stimmbevölkerung stimmt dem weiteren Ausbau des städtischen Fernwärmenetzes im November 2023 mit einer Mehrheit von 86,6 Prozent zu.
Mit diesen Schritten kann bis auf den Stadtteil Winkeln, der an ein Niedertemperaturnetz angeschlossen wird, die gesamte Talsohle mit Fernwärme versorgt werden. Bis voraussichtlich zum Jahr 2040 werden alle Eigentümerinnen und Eigentümer im künftigen Fernwärmegebiet die Möglichkeit für einen Anschluss erhalten.
Damit bestätigt sie den eingeschlagenen Weg im Sinne des Energiekonzepts 2050 und dem in der Gemeindeordnung festgeschriebenen Netto-Null-Ziel der Stadt St.Gallen.
2023
Die St.Galler Stimmbevölkerung stimmt dem weiteren Ausbau des städtischen Fernwärmenetzes im November 2023 mit einer Mehrheit von 86,6 Prozent zu.
Mit diesen Schritten kann bis auf den Stadtteil Winkeln, der an ein Niedertemperaturnetz angeschlossen wird, die gesamte Talsohle mit Fernwärme versorgt werden. Bis voraussichtlich zum Jahr 2040 werden alle Eigentümerinnen und Eigentümer im künftigen Fernwärmegebiet die Möglichkeit für einen Anschluss erhalten.
Damit bestätigt sie den eingeschlagenen Weg im Sinne des Energiekonzepts 2050 und dem in der Gemeindeordnung festgeschriebenen Netto-Null-Ziel der Stadt St.Gallen.
1856
1856
1887
1887
1903
1903
1974
1974
2011
Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von St.Gallen sprechen sich mit 85 Prozent für die Erneuerung der Gasversorgung in St.Gallen aus.
Die Sanierung beginnt im Jahr 2013 und besteht aus vier Teilprojekten:
- neue Haupteinspeisung im Westen
- Druckerhöhung im Mitteldrucknetz
- Umbau Riet
- Abbruch der Gaskugeln und Bau des unterirdischen Gas-Röhrenspeichers beim Weiler Ebnet/Hohfirst in Waldkirch
2011
Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von St.Gallen sprechen sich mit 85 Prozent für die Erneuerung der Gasversorgung in St.Gallen aus.
Die Sanierung beginnt im Jahr 2013 und besteht aus vier Teilprojekten:
- neue Haupteinspeisung im Westen
- Druckerhöhung im Mitteldrucknetz
- Umbau Riet
- Abbruch der Gaskugeln und Bau des unterirdischen Gas-Röhrenspeichers beim Weiler Ebnet/Hohfirst in Waldkirch
2014
Der unterirdische Röhrenspeicher im Weiler Ebnet/Hohfirst in Waldkirch wird in Betrieb genommen.
Der neue Speicher ersetzt die bald 50-jährigen Speicherkugeln in St.Gallen und im Riet in Goldach. Er dient als Noteinspeisung und Tagesausgleichsspeicher.
2014
Der unterirdische Röhrenspeicher im Weiler Ebnet/Hohfirst in Waldkirch wird in Betrieb genommen.
Der neue Speicher ersetzt die bald 50-jährigen Speicherkugeln in St.Gallen und im Riet in Goldach. Er dient als Noteinspeisung und Tagesausgleichsspeicher.
2016
2016
1995
1995
1998
1998
2008
Mit diesem Projekt möchte die Stadt der städtischen Bevölkerung und Wirtschaft einen kostengünstigen Zugang zu einem leistungsfähigen Telekommunikationsnetz bieten.
Dazu beabsichtigt die Stadt, ein eigenes Breitband-Glasfasernetz zu bauen und zu betreiben.
2008
Mit diesem Projekt möchte die Stadt der städtischen Bevölkerung und Wirtschaft einen kostengünstigen Zugang zu einem leistungsfähigen Telekommunikationsnetz bieten.
Dazu beabsichtigt die Stadt, ein eigenes Breitband-Glasfasernetz zu bauen und zu betreiben.
2009
Die Volksabstimmung zum Bau und Betrieb eines flächendeckenden und offenen Glasfasernetzes in der Stadt St.Gallen wird mit einem Ja-Stimmen-Anteil von 82 Prozent angenommen.
Ein Jahr später ist das erste Teilgebiet erschlossen. Bis zum 31. Dezember 2013 ist rund die Hälfte der Glasfaseranschlüsse erstellt.
2009
Die Volksabstimmung zum Bau und Betrieb eines flächendeckenden und offenen Glasfasernetzes in der Stadt St.Gallen wird mit einem Ja-Stimmen-Anteil von 82 Prozent angenommen.
Ein Jahr später ist das erste Teilgebiet erschlossen. Bis zum 31. Dezember 2013 ist rund die Hälfte der Glasfaseranschlüsse erstellt.
2015
Über 33‘000 Wohnungen und Gewerbeeinheiten sind mit Glasfaser erschlossen.
Auf dem St.Galler Glasfasernetz bieten zehn Dienstanbieter Internet-, TV- und Telefonie-Lösungen an. Für ihre Geschäftskundschaft stellen die St.Galler Stadtwerke Lösungen zur Standortvernetzung und im IT-Housing-Bereich zur Verfügung.
2015
Über 33‘000 Wohnungen und Gewerbeeinheiten sind mit Glasfaser erschlossen.
Auf dem St.Galler Glasfasernetz bieten zehn Dienstanbieter Internet-, TV- und Telefonie-Lösungen an. Für ihre Geschäftskundschaft stellen die St.Galler Stadtwerke Lösungen zur Standortvernetzung und im IT-Housing-Bereich zur Verfügung.
2019
Nach neuneinhalb Jahren kann am 28. Februar 2019 der reguläre Ausbau des offenen Glasfasernetzes in der Stadt St.Gallen abgeschlossen werden. Mittlerweile bieten 13 Provider ihre Services an.
Damit haben seither über 48'000 Haushalte und Unternehmen einen an Anschluss an das St.Galler Glasfasernetz und können aus einer Vielzahl von Diensten für Internet, TV und Telefonie auswählen. Der Anschlussgrad beträgt mehr als 99%.
2019
Nach neuneinhalb Jahren kann am 28. Februar 2019 der reguläre Ausbau des offenen Glasfasernetzes in der Stadt St.Gallen abgeschlossen werden. Mittlerweile bieten 13 Provider ihre Services an.
Damit haben seither über 48'000 Haushalte und Unternehmen einen an Anschluss an das St.Galler Glasfasernetz und können aus einer Vielzahl von Diensten für Internet, TV und Telefonie auswählen. Der Anschlussgrad beträgt mehr als 99%.
Schauen Sie hinter die Kulissen der St.Galler Stadtwerke
Von Montag bis Freitag bieten wir Führungen zur Strom-, Fernwärme- und Trinkwasserversorgung an.
Wasser aus dem Hahnen lassen und eine erfrischende Dusche genissen. Doch wie gelangt das Wasser in die St.Galler Haushalte?
Steigen Sie mit uns in den Rosenberg-Stollen und erfahren Sie Interessantes zur Trinkwasserversorgung unserer Stadt.
Sauberes Trinkwasser geniessen. Doch wie wird das Wasser für die St.Galler Haushalte aufbereitet?
Besichtigen Sie das Seewasserwerk Frasnacht und erfahren Sie Interessantes zur Trinkwasseraufbereitung für unsere Stadt.
Licht anschalten, Kaffee machen und mit dem E-Velo zur Arbeit. Doch wie gelangt der Strom in die St.Galler Haushalte?
Besichtigen Sie unsere Netzleitstelle und erfahren Sie Interessantes zur Stromversorgung unserer Stadt.
Wohlige Wärme an kalten Wintertagen. Doch woher kommt die Fernwärme und wie funktioniert der Fernwärme-Kreislauf?
Besichtigen Sie die Fernwärmezentrale Au und erfahren Sie Interessantes zur Fernwärmeversorgung unserer Stadt.
Die St.Galler Stadtwerke als Sponsoringpartner
Die St.Galler Stadtwerke stehen ihren Kundinnen und Kunden nicht nur bei Versorgungslösungen zur Seite. Denn im Rahmen von Bildungs-, Sozio-, Sport- oder Kultur-Sponsorings engagieren wir uns auch für die Entwicklung unserer Stadt. Wir unterstützen Vereine, Anlässe und Projekte, deren Werte, Themen und Inhalte zu den St.Galler Stadtwerken passen.